STAMMTISCHE

In meinem Wahlkreis veranstalte ich regelmäßig Stammtische zu verschiedenen politischen Themen, zu denen Menschen und Unternehmen aus dem Wahlkreis direkt eingeladen werden. Damit schaffe ich neben den Bürgersprechstunden eine weitere Plattform, mit deren Hilfe ich gezielter mit den Menschen vor Ort in Kontakt treten und mich ihren Problemen annehmen kann.

 

Im Folgenden finden Sie Berichte zu bereits vergangenen Stammtischen.

Geschichte erleben im Wahlkreisbüro: Ausstellungseröffnung zum 60. Jahrestag des 17. Juni 1953

25. Juni 2013


Zur Erinnerung an den 60. Jahrestag des DDR-Volksaustandes vom 17. Juni 1953 organisierten vier Dresdner CDU-Landtagsabgeordnete eine Veranstaltungsreihe zur gleichnamigen Ausstellung, „Wir wollen freie Menschen sein!“, die vom Historiker Dr. Stefan Wolle konzipiert und von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur herausgeben wurde. Die ausgestellte 20-teilige Plakatreihe widmet sich den gesellschaftlichen und politischen Hintergründen zur Entstehung des Volksaufstandes.

 

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Mit Schlegel und Eisen.

Oder: Warum der Finanzminister den Bergbau kennt.

29. Januar 2013

 

Sie haben richtig gelesen. Professor Unland, seines Zeichen Hüter des sächsischen Staatssäckels, informierte bei meinem Stammtisch im Januar über den Bergbau – in Sachsen und in Dresden. Aber wie kommt es, dass ausgerechnet der Finanzminister Bescheid weiß? Ganz einfach: Der studierte Maschinenbauer lehrte seit 1993 an der TU Bergakademie Freiberg. Von 2000 bis 2008 war er dort Rektor. 

 

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Wahlkreisstammtisch im neuen Romain-Rolland-Gymnasium

10. Oktober 2011

 

Die Wiedereröffnung des Romain-Rolland-Gymnasiums an der Weintraubenstraße in der Dresdner Neustadt nahm ich zum Anlass, um bei einem Rundgang durch den Bau über Architektur, Geschichte und Zukunft der Schule ins Gespräch zu kommen. Der Experte an meiner Seite war der Schulleiter höchst persönlich. Herr Alfred Hoffmann führte die Gruppe nicht nur durch das komplette Schulgebäude, sondern nahm sich im Anschluss auch noch Zeit, um das besondere Profil der Schule vorzustellen und entstandene Fragen zu beantworten.

 

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Modernes Sachsen, moderne Verwaltung.

Idee und Umsetzung der Standortkonzeption zur Staatsmodernisierung

22. März 2011

 

Mit der Kreisgebietsreform 2008 hat der Freistaat Sachsen einen wichtigen Schritt getan, um seine Verwaltungsstrukturen zu modernisieren. Anfang Februar 2011 legte die Staatsregierung ein Konzept vor, welches eine umfassende Neustrukturierung der sächsischen Verwaltung vorsieht. Der Sächsische Staatsminister des Inneren, Markus Ulbig, informierte die interessierten Gäste meines Stammtisches über die Pläne der Staatsregierung zu Behördenneustrukturierung und Polizeireform.

 

Vor dem Hintergrund des auslaufenden Solidarpaktes und der demografischen Entwicklung in Sachsen bis 2020, ist es bereits heute nötig, Maßnahmen umzusetzen, die langfristig eine solide Haushaltspolitik erlauben. Die Einwohnerzahl wird sich nach aktuellen Prognosen bis 2020 verringern. Dem gegenüber sind gleichbleibende Strukturen in den öffentlichen Verwaltungen wirtschaftlich nicht sinnvoll. Das Handlungskonzept der Regierung sieht deshalb vor, sich in der Umsetzung an der Bevölkerungsentwicklung zu orientieren.

 

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Historie trifft Moderne - Besuch des Albertinums

23. September 2010

 

Seit 1889 wird das ehemalige Zeughaus an der Brühlschen Terasse als ein Ort der staatlichen Kunstsammlung genutzt. Schon damals gab man dem Gebäude zu Ehren von König Albert den Namen Albertinum. 1945 wurde der Bau stark beschädigt und in den darauffolgenden Jahren wieder errichtet. Das Elbehochwasser von 2002 flutete die unteren Etagen des Albertinums und führte in der Folge dazu, dass das Gebäude von 2006 bis zum Juni 2010 aufwendig renoviert und umgebaut wurde.

 

Mit der Altstadt und der Neustadt Dresdens befinden sich die größten Teile der Staatlichen Kunstsammlung Dresden in meinem Wahlkreis. Die Wiedereröffnung im Juni 2010 bot deshalb einen geeigneten Anlass, dass Albertinum in den Mittelpunkt des zweiten Stammtisches zu rücken.

 

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Gedenkstätte Bautzner Straße

18. Februar 2010

 

Es begann im Dezember. Am 4.12.1989 flog das Gerücht durch Dresden, in der Bautzner Straße würde Papier vernichtet. Einen Tag später demonstrierten Bürgerrechtler vor der MfS-Bezirksverwaltung. Sie besetzten das Gebäude, während die hauptamtlichen Mitarbeiter noch bis zum April des Folgejahres ihren Dienst verrichteten und dabei unzählige Akten vernichteten.

 

Rund 3.600 hauptamtliche Mitarbeiter verrichteten bis zum Frühjahr 1990 ihren Dienst in der Bezirksverwaltung Dresden, zu der über 30 Diensteinheiten und Objektdienststellen zählten. Dabei gehörte die Kreisdienststelle Dresden unter Generalmajor Horst Böhm mit 130 Hauptamtlichen und 500 bis 700 Inoffiziellen Mitarbeitern zu den größten in der DDR.

 

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